1. wie kann ich etwas sehen, das es nicht gibt?
2. wie sieht etwas aus, das es nicht gibt?
3. wie sieht jemand aus, der gerade etwas sieht, das es nicht gibt?
diese leitfragen waren ausgangspunkt für ein selbstexperiment, das ich zur vollen zufriedenheit meines auftraggebers, den ich zwar getroffen habe, den es aber nicht gibt, und zur vollen freude meines egos, das ich zwar wahrnehme, das es aber ebenfalls nicht gibt, durchführen durfte.
übrigens frage 3 konnte ich beantworten dank eines fotografischen dokuments von kollegin cinghialina. danke cinghialina!
ich lade euch, liebe leserinnen und leser, sehr herzlich ein, mir in meinen weiteren selbstexperimenten nicht nachzufolgen.
auf nimmerwiedersehen!
euer max rasputin norden
p.s.: falls es – bis auf die fotografie von kollegin cinghialina – all das, was ich soeben erwähnt habe, gar nicht gibt, könnte ich mich noch kurzfristig für die vakante position des facility managers im nahe gelegenen hotel “kamasutra” bewerben und dabei eben diese fotografie als bewerbungsfoto verwenden.